Ausgepustet

Die Tage sind gezählt und so geht es weiter nach Barcelona. Hier heißt es raus aus dem Auto und die Stadt unsicher machen. Dabei ist die schon unsicher genug…

Der Tag nach der Aufführung wird für uns alle gemeinsam anstrengend. Wir haben definitiv zu wenig geschlafen und dennoch ist Lilou bereits früh wach. Es geht mit kalten und feuchten Wetter weiter und jeder von uns quengelt irgendwann so vor sich hin. Der gemeinsame Mittagsschlaf hebt die Stimmung, aber nicht das Wetter. Es wird zunehmend kälter und wir packen die Wollsocken aus, hängen Decken auf, um in der Nacht weniger Wärmebrücken zu haben und schlafen mit Wärmflasche. So zieht der Herbst für uns vorbei und wird durch den Winter ersetzt. Aber das ist für Ende November auch in Ordnung.

Das nächste Ziel ist schon gesetzt, es geht nach Barcelona. Die Fähre nach Sardinien für den 2. Dezember ist gebucht und Lena erwartet uns bei sich zu Hause. Wir fahren also unsere Tagesstrecken durch starken Wind und Regenschauer, um an den Stränden zu stehen, die wir nur noch teilweise genießen können. Der Wind ist so stark, das der Sand sich erhebt und in den Augen sticht. Also geht es nur kurz raus, kurz an die frische Luft und dann wieder rein ins Warme. Wollsocken an, Tee kochen und mit den Spielsachen den wenigen Platz ausfüllen. Irgendetwas ansehen wollen wir uns gar nicht, irgendwie ist es nicht das Wetter dazu und wir sind ein wenig satt. So treibt es uns von zu Platz zu Platz. Jeder wird nur ein wenig entdeckt und erlebt bis wir an den letzten spanischen Strand gelangen.

Es regnet, es ist kalt und wir können nicht direkt am Strand stehen. Ein großer Hügel, auf dem die Schienen thronen, baut sich wie eine große Mauer zwischen dem Parkplatz und dem Meer auf. Doch jetzt gerade ideal, den der Wind vom Meer wird abgehalten. Wir sind nicht alleine. Immer wieder fahren Autos die wenigen Serpentinen hinunter, an uns vorbei und wieder hinauf. Immer wieder die gleichen Autos und der gleiche Fahrer. Manchmal bleiben sie stehen, manchmal steigt ein anderer Mann dazu, nachdem er ein paar Mal um das Auto gefahren ist. Es ist wie ein Tanz, irgendwelche geheime Zeichen und dann wohl ein kurzes Treffen zwischen den Männern. Sobald es dunkel wird, hört der Spuck auf und alle Autos verschwinden. Im Sommer ist dies der FKK-Strand und ein großes Schild am Eingang verbietet mit Piktogramm Sex. Doch am Parkplatz ist wohl alles erlaubt. Wir beobachten das rege Treiben und kuscheln uns in unser Auto. Die Lichterkette wird aufhängt und wir spielen mit den verschiedenen Tieren, Puppen und Klötzen bis uns der Regen in den Schlaf trommelt.

Am nächsten Tag begrüßt uns die Sonne und ein schwacher Wind. Das wird gleich genutzt, um auf den Strand zu gehen. Lilou und ich ziehen uns warm an, aber das hilft nur bedingt, den schon bald winkt Lilou dem Strand. Baba, sagt sie und will gehen, räumt alle Sandspielsachen zusammen und marschiert los. Ich kann es ihr nicht verübeln, sobald es windet, ist es kalt. Ins Wasser will man auch nicht und der Boden ist frostig kalt. An den Felsen kann ich sie noch motivieren und wir steigen gemeinsam den Kletterpfad hinauf, bis zu einer Ruine des alten Wachposten. Hier schauen wir auf den Strand und das Meer und sagen zusammen Ciao. Es ist der letzte Strand in Spanien, aber das ist nun auch okay so. Es hat sich irgendwie einfach ausgepustet.

Man merkt das Ausgepustet sein auch an der Stimmung. Wir wollen nicht so richtig fahren, wir wollen nichts richtig sehen und wir wollen nicht die ganze Zeit im Auto sein. Deshalb freuen wir uns nach Barcelona zu kommen. Irgendwie klingt es verlockend in eine Wohnung zu können. Es warm zu haben und nicht mit einer kalten Dusche duschen zu müssen. Aber nach Barcelona kommen, klingt viel viel leichter als getan. Wir hatten mit kleinen Schwierigkeiten gerechnet, aber dass es dann so ein kostspieliges Hindernis wird, haben wir nicht erwartet. Wir brauchen einen Parkplatz! Ina hat uns bereits gewarnt vor Barcelona. Sie sind hier bereits ausgeraubt worden und es passiert ihnen jedes Jahr einmal. Wohnwagen aufgebrochen und alles raus geklaut. In Barcelona wohl so üblich, wer mehr als 5 Minuten an einer unbewachten Straßenecke steht. Bei unsere App Park4Night, häufen sich die Kommentare und jeder unbewachte Parkplatz hat Geschichten über Diebstähle und Autoklau. Das muss nicht sein, also sind wir bereit einen überwachten Parkplatz aufzusuchen und gerne dafür Geld zu bezahlen. Besser als das Zuhause zu verlieren.

Aber das ist gar nicht so einfach, wenn man ein Auto über 2 Meter Höhe hat. In ein Parkhaus passen wir nicht, Stellplätze am Hafen nehmen einen nur mit Reservierung und es ist alles voll. Alternativen bewachen nur tagsüber und so fahren wir hin und her, fragen kreuz und quer, suchen im Internet und sind nach 3 h immer noch nicht fündig, aber nicht unwesentlich gereizt. Lena zuhause wartend ist die Rettung. Über Bekannte schickt sie uns eine Adresse für einen Parkplatz mit Platz. Zu unserem Glück auch nur wenige Meter weg von ihrer Wohnung. Billig ist allerdings etwas anderes. Circa 40 Euro am Tag und so werden wir 139 Euro, für die fast drei Tage zahlen. Aber die Halle ist groß, wir passen hinein, es gibt Überwachung und wir finden unser Auto so vor, wie wir es verlassen haben. Doch zunächst geht es bepackt mit Kleidern, Croozer und Spielsachen mitten in der Stadt zu Lena. Die freut sich mächtig, genauso wie wir. Lilou rennt durch die Wohnung und entdeckt die vielen Spielsachen, die hier liegen. Nur mit dem Einschlafen tut sie sich schwer. Der Bus fehlt ihr und so liege ich lange bei ihr, während Sarah es genießt ein wenig Frauenzeit zu haben. Wir brauchen einfach auch gerade einmal Zeit für uns. Jeder für sich, jeder ohne den anderen. Es hat sich einfach auch ein wenig ausgepustet.

Dennoch geht es am nächsten Tag gemeinsam auf Entdeckungstour. Es gilt Barcelona anzuschauen und wir sind ziemlich nah an den Sehenswürdigkeiten. Wir folgen den Strassen, welche in ihrer Form keine Abwechslung bieten. Gerade aus bis zu einer Kreuzung, welche geradlinig in vier Richtungen abzweigt. Um zu überqueren muss man kurz und leicht nach links oder rechts und kommt dann an die Ampel. Also folgt man der Rautenstruktur um gerade aus zu gehen und macht so einige Meter mehr. Ist diese Struktur sehr eintönig, sind es die Geschäfte und Gebäude nicht. Barcelona stellt sich als facettenreich heraus und erinnert mich sehr stark an Paris. Der Geruch am meisten. Es riecht überall nach Urin und … Nicht verwunderlich bei dem Hundekot der überall liegt. Kein Park und einbetonierte Bäume sind auch wenig Aussicht auf Natürlichkeit. Zum Glück ist es aber nicht so voll wie in Paris und wie gesagt die Geschäfte sind außergewöhnlich. Es ist spannend zu sehen, das wir bei so viel Globalisierung und der sonst so ähnlichen Struktur von gleichen Läden, hier so andere Geschäfte sehen. Klar gibt es das typische und gefühlt eine Millionen Souvenirläden, aber es gibt eben auch so viele andere. Irgendwie andere Geschäfte im Aussehen, aber auch in den Produkten. Läden, bei denen man sich fragt, wie diese überleben können. Das so viele da hin gehen? Wie ein Gothic Make-up Laden, ein weiße Hunde Waschsalon, ein Perückenladen, ein Fensterschaniergeschäft und eins nur mit Gummienten (liebe Grüße Katja!). Es macht Spaß zu schauen und durch zu schlendern, an jeder Ecke kommt etwas Neues. Besonders schön für mich der Legoladen. Groß und voll mit bunten Steinen. Lilou und ich wissen nicht wohin schauen, was zuerst betrachten und wollen die vielen aufgebauten Sets und Figuren begutachten. Ein großer Legobaum ist aufgebaut, welcher in der Krone so manches detailreiches Kunstwerk beherbergt. Ein Auto in das Lilou passt oder die Familia Sagrada. Wir können uns kaum bremsen und Lilou und ich ziehen immer wieder ein Karton heraus. So gerne würden wir so viel holen. Aber das geht nicht, das weiß ich und Lilou muss es lernen. Also wieder raus und weiter den Schaufenstern entlang bis zur Las Ramblas, die berühmte Strasse Barcelonas. Was kann ich darüber erzählen? Ein Weg mit vielen Läden, Kiosken und auf beiden Seiten eine Autostraße. Es ist halt eine Straße. Wir waren halt dar. Es geht auf den Markt, Obst und frische Sachen essen und dann langsam zuruck. Die Füße tun weh, es ist kalt und es wartet eine Wohnung mit Spielsachen. Der Tag vergeht und während Lilou und ich zusammen einschlafen, gehen Lena und Sarah Tapas essen und in einer Bar was trinken. Frauenabend und Barcelona bei Nacht genießen.

Am nächsten Tag ist deshalb große Müdigkeit angesagt. Auch aus diesem Grund ziehe ich an diesem Tag alleine los. Aber auch weil es mit Lilou ab und zu mühsam ist, Städte anzusehen. Man kommt nicht weit und oft gilt es etwas anderes anzuschauen, als man eigentlich gedacht hat. Deshalb ist es fein, als ich alleine loslaufe und die nassen kalten Gassen selbst erkunde. Ich folge erneut der eintönigen Routenführung und habe mich schon an den Geruch gewöhnt als ich an der berühmten Kirche Familia Sagrada ankomme. Eine Kirche, welche immer noch nicht fertig gestellt und aktuell bis voraussichtlich 2026 gebaut werden soll. Ich wollte schon gar nicht hin. Nicht schon wieder eine Kirche, doch es hat sich so gelohnt. Alleine von außen sieht sie anders aus, als alles was ich gesehen habe. Wie aus weichen Sandstein hoch aufgetürmt mit vielen Türmen thront sie in den Himmel. Die Gestalten und Verzierungen sind sanft aus dem Stein geschliffen und wirken so, als würden sie gerade daraus wachsen. Wahrhaftig lebendig, doch spart man an Details, an Realismus. Alles ist kantig, schrof und damit schlicht, nicht pompös. Nur mächtig in seiner Größe. Diese Einzigartigkeit wird gut vermarktet. Der Eintritt muss Online reserviert werden und kostet 28 Euro. Das bin ich nicht bereit zu zahlen und als ich die Masse sehen, welche hineinmarschiert, kommt mir der Gedanke, dass ich wohl die erste Selbstfinanzierende Baustelle sehe.

Mir tun die Füße weh, die Kälte nervt auch mich, also stampfe ich erneut zurück. Natürlich nicht ohne nochmal in verschiedenen Geschäften rein zu stöbern. Aber ich brauche nichts, es ist so fein mit dem Auszukommen was wir haben. Dennoch freue ich mich sehr auf unsere Sachen, die in Kartons gepackt in Südtirol auf uns warten. Es ist halt irgendwie ausgepustet.

Zurück bei den anderen wird gegessen, gespielt und auf den Spielplatz gegangen. Der Tag vergeht schneller als gedacht. Es bleibt nur noch einer. Tatsächlich ein Ganzer, den zur Fähre müssen wir erst um 20 Uhr. Also können wir erneut zu dritt umher ziehen. Lena muss arbeiten und wir wollen ins Aquarium. Dort ist es nicht so kalt und Lilou liebt Tiere und mag Fische. Es könnte was werden. Doch als sie auf dem Weg dorthin einschläft, genießen Sarah und ich die Sonne am Hafen und blicken auf das Panorama. Ganz einfangen können wir es beide nicht. Wir sind ein wenig müde. Haben uns satt gesehen. Freuen uns wieder nach Italien zu starten. Wir wünschen uns wärmere Temperaturen. Es hat sich irgendwie ein wenig ausgepustet.

Kaum ist Lilou wach, gehen wir in das völlig überteuerte Aquarium. Lilou macht sofort richtig mit. Ganz brav steht sie an allen Scheiben, blubbt und zeigt auf die vielen Fische. Ganz dicht schwimmen die heran und Lilou blickt neugierig darauf. Wir entdecken zusammen die versteckten Schätze und getarnten Tiere. Doch noch faszinierender findet sie die Taucher, welche in die Becken springen, um die Scheiben zu putzen. Sie winken und machen Zeichen und Lilou wedelt mit den Armen – das Zeichen für Surfer. Logisch, die haben auch Neoprenanzüge an. Sie will gar nicht weg und kann sich erst durch einen Tintenfisch erwärmen. Die liebt sie und spielt sie gerne nach. Es geht in einen Tunnel und über uns schwimmen große Fische, Rochen und Haie. Lilou schaut begeistert, aber noch mehr auf das Band am Boden, welches uns hindurch befördert. Irgendwann ist es genug und sie will raus. Also raus auf den Spielplatz, der auch nicht sehr einfallsreich aber mit anderen Kindern ist. Man kann auf eine große Schildkröte und ein Seepferdchen steigen. Ein wenig eintönig. Aber vielleicht hat es sich auch irgendwie ein wenig ausgepustet.

Nach dem vielen Geblubber, geht es wieder zu Lena. Noch ein wenig Zeit verbringen, richtig Abschied nehmen und zusammen packen. Danke, das wir da sein durften. Das Auto abholen und hinaus an den Hafen. Lilou freut sich wieder in ihrem Stuhl zu sitzen. Die Fähre steht an Hafen und wir sind bereit Spanien zu verlassen. Aber die Fähre ist es leider nicht. Sie hat schon eine halbe Stunde Verspätung und während Sarah im Auto mit den anderen LKWs, PKWs und Wohnmobilen bzw. Vans auf den Einlass wartet, gehen Lilou und ich aufs Schiff. Es ist kurz nach 21 Uhr, Lilou völlig übermüdet. Es geht direkt auf die Kabine. Schnell aufs Klo und Bettfertig machen. Doch die Toilette ist verstopft, alles schwimmt bis oben hin. Tolle Aussichten. Also übermüdetes Kind auf den Arm und an die Rezeption. Sie schicken jemand, der sich kümmert. Irgendwann. Bis dahin hinlegen, geht sicher schief. Also schon mal umziehen und beschäftigen. Es klopft, einer kommt, schaut sich das an und sagt mir, dass ich Recht habe. Er schickt jemanden. Irgendwann. Um kurz nach 22 Uhr kommt der jemand. Er saugt, er macht und Zack ist alles frei. War wohl eine Windel und natürlich bin ich schuld. Das wird mir auch direkt erklärt und meine Beteuerungen helfen nichts, während Lilou weint und tobt. Sie will hier weg, wieder ins Auto, ruft immer wieder Baba und winkt dem Zimmer. Ich knalle die Türe zu und lege mich mit Lilou hin, viel Hautkontakt und ruhige Stimme. Sie tobt und kippt dann um. Sie hat sich irgendwie ausgepustet.

Um halb zwölf, zwei Stunden nach geplanter Abfahrt kommt auch Sarah leicht verfroren in die Kabine. Wir sind beide müde und zermürbt von der Fähre. Keine Lust mehr auf fahren. Aber jetzt heißt es noch wach bleiben. Es schlägt Mitternacht und ich stimme zum Ständchen an. Es ist der 3.te Dezember und Sarah hat Geburtstag. Sie liebt ihren Geburtstag und ich habe dieses Jahr nichts vorbereitet. Das Glück ist allerdings auf meiner Seite und so hat Lena uns eine Tasche mit Sekt, Geschenken und einem Schokoteilchen als Ersatzkuchen eingepackt. Also singen wir, trinken Sekt aus der Flasche, stoßen an auf die Reise und vor allem auf Sarah und essen Teilchen. So lange bis wir uns ausgepustet habe.

Die See ist rauh, die Wellen hoch und so schaukelt es in der Kabine heftig. Immer wieder wachen wir auf, schlafen unruhig. Lilou im eigenen Bett mit viel Platz stört das nicht bis in die früh, dann lege ich mich zu ihr. Wir sind müde als wir wach werden und zum Frühstück marschieren. Auch das ist sein Geld nicht wert und wir froh, dass wir es mit mitgebrachten Obst und Keksen sowie den Schokoteilchen aufwerten können. Wir sollten langsam einfahren. Aber das tun wir nicht, die Fähre lässt uns nicht los. Wir spielen im Kinderbereich, welcher aus Fototapete, einem Spielhaus, zwei kleinen Rutschen und vielen Plastikstühlen besteht. Sehr karg, aber mit anderen Kindern sein macht es wieder wett. Das Warten zieht sich und nach 90 Minuten Verspätung, erklärt uns die Durchsage, dass wir zu spät sind. Ende. Alle halbe Stunde wird man an das Tragen der Maske erinnert, aber für sinnvolle Infos nerven sie einen nicht. Es wird spät und Lilou müde. Also wieder hinlegen, ab in die Kabine und eingeschlafen. Sarah erkundigt sich vorher an der Rezeption. Es sind wohl 4 Stunden Verspätung, also können wir ruhig den Mittagsschlaf machen. Kaum schläft Lilou, klopft es an der Kabine. Wir müssen in den nächsten fünf Minuten raus, sie wollen sauber machen. Und wozu genau hatten wir nachgefragt? Also Lilou auf den Arm, Sachen auf die Schultern und raus. Irgendwo an einer Treppe lege ich mich auf den Boden, Lilou auf meinem Bauch, damit sie schlafen kann. Lass diese Fahrt vorbei sein. Es hat sich irgendwie ausgepustet.

Endlich nach 4 Stunden dürfen wir ins Auto und raus aus dem Schiff. Wir sind zurück in Italien, das erste Mal auf Sardinien. Wir lassen die Fenster runter und atmen alle fest ein! Einmal die Lunge ordentlich aufpusten. Dann hagelt es auf die Windschutzscheibe. Irgendwie hat es sich einfach ausgepustet.

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